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Poolheizung

FAQ – Poolheizung

Zur Auswahl stehen Wärmetauscher (ideal mit bestehender Hausheizung), Elektroheizer (schnell, aber stromintensiv) und Wärmepumpen (energieeffizient und nachhaltig).

Je nach Beckengröße und Dämmung:
– bis 20 m³: 3–9 kW
– bis 50 m³: 9–15 kW
– über 50 m³: 15 kW und mehr

Solarheizung ist am günstigsten im Betrieb. Wärmepumpen sind effizient und amortisieren sich schnell. Elektroheizer sind günstig in der Anschaffung, aber teuer im Betrieb.

  • Solarfolie oder Abdeckung verwenden
  • Rollabdeckung oder Nachtabdeckung nutzen
  • Becken isolieren (besonders bei Einbaupools)
  • Ausreichender Stromanschluss bei Elektroheizer/Wärmepumpe
  • Bypass-System für Wärmetauscher/Solaranlage
  • Gute Belüftung oder Sonneneinstrahlung am Standort

Je nach Leistung kann eine Temperaturerhöhung um 1–2 °C pro Tag erreicht werden. Wärmepumpen arbeiten langsamer, dafür effizienter.

Bei niedrigeren Außentemperaturen sinkt die Effizienz – besonders bei Wärmepumpen. Daher empfiehlt sich eine gute Abdeckung zur Wärmespeicherung.

Ja, entweder mit einer direkten Solarabsorber-Heizung oder über eine Photovoltaik-Anlage in Kombination mit Wärmepumpe oder Elektroheizer.

Je nach Heizsystem, Poolgröße und Betriebsdauer:
– Elektroheizer: hoher Stromverbrauch
– Wärmepumpe: ca. 500–1.000 € pro Saison
– Solarheizung: nahezu kostenlos im Betrieb

Bei guter Wartung halten Wärmepumpen und Wärmetauscher 10–15 Jahre oder länger. Solarabsorber etwa 10 Jahre, Elektroheizer oft kürzer.